Weitere Gehversuche bei Heimerdingen
Der Titel ist „Clickbait“. Gehversuche gab es nur sehr eingeschränkt. Meine Mutter brauche die Lokation bei Heimerdingen für aktuelle Videos und Fotos für eines Ihrer zahlreichen Projekte. Ich habe Sie dabei als Fahrer und Kameramann unterstützt.
Frustration, Lärm und Gehversuche bei Gerlingen
Nach dem gefloppten Gehversuch an Halloween bei Gebersheim wollte ich dem Unterfangen noch mal eine Chance bei Gerlingen gegeben. Die kleine Parkanlage bei der alten Post in Gerlingen eignete sich eigentlich hervorragend. Leider fanden dort Landschaftsarbeiten mit einem sehr lauten Rasenmäher statt. Schmerzen beim Laufen und zu viel Menschen im Park trugen jetzt auch nicht unbedingt zu einem positiven Gesamterlebnis bei. Ich werde wohl am sprichwörtlichen Ball bleiben müssen und Geduld haben, bis es mit dem Laufen wieder klappt.
Happy Halloween
Frische Luft bei Gebersheim schnappen

Ein absolut beschissener Monat geht zu Ende. Die ersten Gehversuche außerhalb der heimischen vier Wände waren eine extrem frustrierende Erfahrung. Wie lange sich der Heilungsprozess noch hinzieht, ist dank der gnadenlosen Inkompetenz diverser Ärzt*innen aktuell noch nicht abschätzbar.
Zurück im Leonberger Krankenhaus
Zurück im Leonberger Krankenhaus mit absolut beschissener Laune und jeder Menge Schmerzen. Die Abrissstimmung des Gebäudes, der Personalmangel und die überall gegenwärtige gestresste Atmosphäre tragen ihr Übriges zum Gesamteindruck bei.
Wieder mal im Krankenhaus
Scheiße, wieder mal im Krankenhaus. Nach dem gestrigen Spaziergang am Engelberg in Leonberg, ist mein Fuß über Nacht stark angeschwollen. Richtig gehen ist aktuell nicht möglich. Typisch für dieses Jahr. Es läuft wie immer. Total beschissen.
Punk-Cartoon #1 – Weglaufen
Störtebeker – Der König der See

Ja, ja, ich weiß, Ihr mögt alle keine KI-Musik. Alles keine echte Musik und keine kreative Leistung. Alles scheiße, und Ihr seid sowieso die größten Musiker*innen.
Aber KI-Musik kann trotzdem Spaß machen – wenn man fähig ist, den sprichwörtlichen Stock aus dem eigenen Arsch zu ziehen und offen für neue Möglichkeiten zu bleiben.